Allod – Das Recht der Freien

Auszüge aus dem kommenden Buch

von Markus Freiherr de Labon

Buch Inhalt

Haben Sie sich schon einmal gefragt, was wahre Freiheit und echtes Eigentum eigentlich bedeuten – jenseits der Fesseln moderner Rechtssysteme und wirtschaftlicher Abhängigkeiten?

„Allod – Das Recht der Freien“ nimmt Sie mit auf eine provozierende Reise zur Wiederentdeckung eines fast vergessenen Rechtsprinzips, das einst die Grundlage souveräner Existenzen bildete: das Allodialrecht.

Dieses Buch enthüllt, wie dieses ursprüngliche Recht auf freies, bedingungsloses und unveräußerliches Eigentum systematisch verboten, versteckt und aus dem kollektiven Gedächtnis gelöscht wurde.

Dieses Buch beleuchtet:

– Das Wesen des Allods: Was unterscheidet es grundlegend vom modernen „Eigentum und Besitz“?

– Die historischen Kräfte: Warum musste dieses „Recht der Freien“ verschwinden?

– Die unsichtbaren Ketten: Wie wirkt sich das Fehlen allodialer Prinzipien auf unser heutiges Leben aus – vom Grundbesitz bis zum geistigen Eigentum?

– Die Vision für morgen: Wie kann das Denken in allodialen Strukturen als Grundlage für eine neue, erwachte Gesellschaft dienen, die auf dezentrale Gemeinschaften, regionale Stärke und echte Autonomie setzt?

„Allod – Das Recht der Freien“ ist keine trockene Rechtsgeschichte, sondern ein Manifest für eine selbstbestimmte Zukunft.

Es ist ein Weckruf und eine Inspiration für alle, die bereit sind, eingefahrene Denkmuster in Frage zu stellen und die Grundlagen einer freieren Gesellschaft neu zu denken – für sich selbst und für kommende Generationen. Entdecken Sie das vergessene Recht, das Ihnen die Tür zu wahrer Souveränität öffnen kann.

Inhaltsverzeichnis

Allod – Das Recht der Freien verboten – versteckt – vergessen
Vorwort: Der Ruf nach wahrer Freiheit – Warum Allod jetzt relevant ist

Einleitung: Der verlorene Schlüssel zur Selbstbestimmung

Teil 1: Die Wurzeln der Freiheit – Was Allod wirklich bedeutet

Kapitel 1:
Allod enthüllt: Mehr als nur Landbesitz – Das Konzept des unveräußerlichen, freien Eigentums und Besitztums
Kapitel 2:
Ursprünge im Nebel der Zeit: Von germanischen Stämmen zur europäischen Rechtsgeschichte
Kapitel 3:
Der Gegenpol: Lehenswesen, Treuhandverwaltung, Fiat-Geld und die schleichende Enteignung der Freiheit
Kapitel 4:
Verboten und Vergessen: Wie und warum das Recht der Freien aus den Geschichtsbüchern verschwand

Teil 2: Echos der Vergangenheit – Allodiale Prinzipien im Heute
Kapitel 5:
Die Illusion des Eigentums: Warum Ihr Haus und Hof vielleicht nicht wirklich Ihnen gehören
Kapitel 6:
Fesseln der Moderne: Schulden, Steuern und die unsichtbaren Lasten des „Besitzes“ und des „Eigentums?“
Kapitel 7:
Der Geist des Allods in Unternehmertum und Selbstständigkeit: Souveränität jenseits der Bilanz
Kapitel 8:
Freidenker und Rechtsphilosophen auf Spurensuche: Das Naturrecht auf freies Eigentum neu gedacht

Teil 3: Die Blaupause für Morgen – Allod als Fundament einer neuen Zeit
Kapitel 9:
Die erwachte Gesellschaft: Sehnsucht nach Dezentralität und echter Autonomie
Kapitel 10:
Regionale Stärke statt globaler Abhängigkeit: Wie allodiale Strukturen Gemeinschaften neu beleben
Kapitel 11:
Vom Ich zum Wir auf freier Basis: Kooperation ohne Zwang in allodialen Gemeinschaften
Kapitel 12:
Praktische Ansätze und Denkmodelle: Wie allodiale Prinzipien heute gelebt werden können (Fallbeispiele & Visionen)
Schlussfolgerung:
Das wiederentdeckte Erbe – Allod als Wegweiser in eine selbstbestimmte Zukunft

Nachwort: Ihr Kompass zur Freiheit – Denken und Handeln im Geiste des Allods

Anhang:
Glossar wichtiger Begriffe
Quellen und weiterführende Literatur
Historische Dokumente (Auszüge)

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